Coronatagebuch Our Savannah Adventure

Coronatagebuch | Teil V

Es ist schon eine ganze Weile her, dass ich Euch hier Fotos aus meinem „Coronatagebuch“ gezeigt habe. Deshalb ist das jetzt ein sehr sommerlicher Rückblick auf die letzten Monate. Nicht, dass es hier in Savannah sonderlich herbstlich wäre im November… Aber bei Euch ja vielleicht! Wenn ihr also Lust habt auf ein bisschen Sommerfeeling – hier lang!

Diese Anzeigen gibt’s immer noch. Never not beach season here.
Das ist aus dem Auto raus fotografiert. Der Weg nach Tybee ist einfach so so schön.
Immer auf der Suche nach Muscheln und anderen Schätzen.
Wenn man das Meer für sich alleine hat.
Auf Tybee werden wir immer fündig.
Aaah, da vermisse ich ihre langen Haare jetzt doch ein bisschen!
Er sitzt am Strand eigentlich nur still, wenn er isst.
So süß, oder?!
Wenn ihr genau hinseht, könnt ihr Delfine entdecken! Da hätte ich jetzt ausnahmsweise mal ein Zoomobjektiv gebraucht!
Wer erkennt den Song?
Ein bisschen Blumen und Patriotismus zum 4. Juli.
Eine der simpelsten und doch schönsten Erinnerungen diesen Sommers: Radtouren durch die Nachbarschaft. So wie hier, nur zum Basilikum holen. Mit dem Rad erkundet man die Gegend noch mal ganz anders als zu Fuß oder mit dem Auto.
Backen für den 4. Juli
Ausflug in den Zoo. Bei 36 Grad und 80 Prozent Luftfeuchtigkeit. Und Masken. Puh! Aber Hauptsache wir konnten mal wieder etwas unternehmen!
Kreative Regeln gab’s jedenfalls!
Und die schönsten Flamingos!
Tagesausflug nach Jekyll Island.
Die Golden Oats in den Dünen sind herrlich!
Es wurde viel gebastelt dieses Jahr…
…und viel Lego gebaut.
Und Yoga gemacht…
…und geschnitzt…
…und neue Cocktailrezepte ausprobiert.
Wir haben Tomaten gezählt…
… und Salatgurken geerntet.
Ich habe zum ersten (und wahrscheinlich letzten) Mal ein Tier gehäkelt. Krumm und schief, aber heiß geliebt wird unser Speedy, the Sloth.
Wir haben das neue Schuljahr so begonnen, wie das alte geendet hat. Virtuell.
Und die erste Woche E-Learning mit einem Sleepover gefeiert! Die Tasche hat sie selbst gepackt – gaah!!!
Und wir haben S’mores gegessen und dem Sommerregen gelauscht.

Einer der Momente, die ich in Erinnerung behalten möchte. In einem Jahr, in dem vieles schwer ist, in dem man ständig umdenken muss und nichts läuft wie geplant. In dem Jahr gab es auch so viel Schönes. So wie diesen S’mores-Moment, der spontan und einfach und eigentlich gar nichts Besonderes war. Aber irgendwie eben doch. Denn so sehr ich mich darauf freue, wieder reisen und mehr unternehmen zu können, so sehr wird mir in diesem Jahr bewusst, dass der Zauber mit Kindern doch im Alltag liegt. Und davon haben wir dieses Jahr ganz besonders viel.

Die ersten vier Teile des Coronatagebuchs findet ihr hier (Teil I), hier (Teil II), hier (Teil III) und hier (Teil IV).

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